Der Landesverband Saar der Partei Die Linke scheint knapp 12 Monate vor der, für die Zukunft der Partei in Westdeutschland entscheidenden, Bundestagswahl in schweres Fahrwasser zu geraten. War der Heimatverband des ehemaligen Bundesvorsitzenden und jetzigen Fraktionsführers im Landtag Oskar Lafontaine bisher aufgrund zweistelliger Ergebnisse der, zumindest an der Wahlurne, erfolgreichste Westverband der gesamtdeutschen Sozialisten, scheint diese Fassade um Lafontaine und seine Saargenossen tiefe Risse zu bekommen.
Noch im Wahljahr 2009 erzielte man an der Saar bei den Bundes- und Landtagswahlen beachtliche Rekordergebnisse, aus denen Lafontaine seinen Führungsanspruch für die Bundespartei ableiten konnte. So erreichte man zur Bundestagswahl 21,2% und zur Landtagswahl 21,3%, dies waren 123.880 beziehungsweise 113.664 Stimmen. In der Folge zog man mit einer 11-köpfigen Fraktion in den Saarbrücker Landtag ein.
Bereits 2012, knappe zwei Jahre nach dem Rückzug Lafontaines aus der Bundespolitik, musste die Landespartei einen Verlust von über 35.000 Wählern verkraften und konnte mit einem Wahlergebnis von 16.1% nur noch 9 Abgeordnete stellen. Bereits vor der ersten Sitzung wechselte eine Abgeordnete unter Mitnahme ihres Mandates zur SPD. Eine vom Landesvorstand verlangte juristische Aufarbeitung blieb bisher ohne Erfolg, schadete aber dem Ansehen der Partei in der Öffentlichkeit.
Auch die Mitgliederzahlen und damit verbunden die Beitrageinnahmen erfahren in den letzten Jahren eine negative Entwicklung. Konnte sich der Verband noch in der Anfangszeit von knapp 1.900 in 2007 auf über 3.600 Genossen in 2009 vergrössern, hat sich dieser Trend seitdem umgekehrt. Ende 2011 waren nur noch knapp 2.300 Saarländer Mitglied in der Partei. Die von der Zentrale in Berlin bis Ende 2012 geforderte Bereinigung der Mitgliederlisten um Karteileichen und Nichtzahler wird diese Zahl zum, für die Berechnung der Delegiertenstimmen des nächsten Bundesparteitages wichtigen, Stichtag 31.12. noch weiter sinken lassen.
Besonders prekär scheint sich allerdings die finanzielle Situation des Landesverbandes darzustellen. So konnte man zwar die im Bundesvergleich unterdurchschnittlichen monatlichen Beiträge von 2,97 Euro in 2009 auf jetzt 4,79 Euro steigern, liegt damit aber immer noch weit entfernt von den Mitgliedsbeiträgen in den östlichen Landesverbänden und der Zielvorgabe von 13,50 Euro für 2020. Der Landtagswahlkampf 2012 hat ein zusätzliches grosses Loch in die Landeskasse gerissen.
So hat die Bundespartei 300.000 Euro aus ihren, vorwiegend aus Ostdeutschland finanzierten, Mitteln zur Verfügung gestellt und der Landesverband konnte zusammen mit seinen Eigenmitteln damit über ein Gesamtbudget von 410.000 Euro verfügen, doch selbst diese Summe reichte nicht aus. Für den Landtagswahlkampf im kleinen Saarland mit seinen nur 1 Million Einwohnern fehlten trotzdem weitere 100.000 Euro. Zum Vergleich, das Budget für den jetzt laufenden Wahlkampf in Niedersachsen, mit immerhin 8 Millionen Einwohnern und einer 19-mal grösseren Fläche, liegt bei lediglich 400.000 Euro.
Der Wunsch des saarländischen Landesvorstandes das Budget nachträglich auf die tatsächlichen Ausgaben von über 500.000 Euro zu erhöhen wurde vom Bundesfinanzrat der Partei abgelehnt. Es wurde aber angeboten, einen entsprechenden Liquiditätskredit bis zur Höhe der beantragten Summe bereitzustellen und diesen mit den Bundeszuweisungen der kommenden Jahre zinsfrei zu verrechnen. Ein durchaus übliches und gerade für die notorisch klammen Westverbände häufig praktiziertes Verfahren, wie der Bundesschatzmeister Raju Sharma gegenüber unserem Blog bestätigte.
Die aufgrund der Überziehung des Budgets noch unbezahlten Rechnungen wurden vorab direkt vom Parteivorstand ausgeglichen. Gleichzeitig war der Landesvorstand aufgefordert ein Sanierungskonzept vorzulegen, um die Bedingungen zur Rückzahlung des Liquiditätskredites festlegen zu können. Nachdem der Bundesfinanzrat noch Rückfragen zu dem vorgelegten Konzept hatte, zog der Landesvorstand Saar dieses aber zurück und beglich die Auslagen des Parteivorstandes aus den Mitteln eines selbstständig bei einer Bank zu Lasten des Landesverbandes aufgenommenen Kredites.
Dieser Kredit über 100.000 Euro wird zu banküblichen Konditionen abgeschlossen worden sein, was auch eine Zinszahlung an das Kreditinstitut beinhalten dürfte. Die genauen Konditionen hierzu sind aber selbst dem Bundesvorstand, der letztlich für einen Zahlungsausfall haften müsste, momentan unbekannt. Die für nachgeordnete Verbände in den Satzungen der Landesverbände festgelegte Regelung, dass solche Verträge nur mit Zustimmung des übergeordneten Verbandes abgeschlossen werden dürfen, fehlt in der Bundessatzung. Bislang musste noch kein Landesverband einen Bankkredit zur Finanzierung des laufenden Parteibetriebs aufnehmen.
Für die finanzielle Unterstützung notleidender Landesverbände sind in der Bundeskasse für solche Fälle ausreichend Mittel vorhanden, die bei Bedarf immer zinsfrei und unbürokratisch zur Verfügung gestellt werden. Schon das Parteiengesetz schreibt vor, dass innerhalb von Parteien ein entsprechender Finanzausgleich zwischen „starken“ und „schwachen“ Landesverbänden vorhanden sein muss. Die vom saarländischen Landesverband praktizierte Aufnahme eines Bankkredites, noch dazu zur Finanzierung eines Wahlkampfes, ist damit tatsächlich zumindest in der Geschichte der Partei Die Linke seit 2007 ein Novum und dürfte die zukünftige Arbeit des Verbandes stark belasten.
Auch in Saarbrücken scheint man zu wissen, dass man einen ungewöhnlichen Weg der Finanzierung abseits des Bundesvorstandes beschritten hat. In der FAZ verteidigt der Landesvorsitzende Linsler den Bankkredit mit der Aussage, dass dieser zu den Konditionen abgeschlossen worden sei, die auch der Parteivorstand in Berlin verlangt habe. Welche Bank dies ist, die einen Kredit zu den Bedingungen des Bundesvorstandes von 0% Zinsen vergibt, wollten auf Nachfrage unseres Blogs leider weder Linsler noch sein Landesschatzmeister mitteilen. Welche monatlichen Zinszahlungen nun den ohnehin straffen Haushaltsplan des Landesverbandes belasten, bleibt damit offen. Leisten müssen diese aber die immer weniger werdenden Mitglieder an der Saar und über den Ausgleich der Bundespartei vor allem die gerne von Lafontaine kritisierten Ostverbände der Partei.
Möglicherweise ist die Kreditfinanzierung des Landtagswahlkampfes auch mit ein Grund dafür gewesen, dass auf dem Göttinger Parteitag im Juni zumindest der Versuch gestartet worden ist, den saarländischen Lafontaine-Intimus und Parlamentarischen Geschäftsführer der Landtagsfraktion Heinz Bierbaum zum neuen Bundesschatzmeister wählen zu lassen. Auch wenn diese Personalie gegen den bisherigen Schatzmeister Sharma nicht durchsetzungsfähig war. Zumindest hätte wohl ein Bundesschatzmeister Bierbaum, der durch seine Wiederwahl in den Landtag zumindest indirekt von der Überziehung des Budgets profitiert hat, dem eigenen Landesvorstand und Lafontaine keine Rückfragen im Bezug auf den laufenden Kredit gestellt.
Wofür das Budget so weit überzogen wurde, kann nur vermutet werden. Auch hierzu blieb eine Rückfrage bei den Genossen an der Saar ergebnislos. Der stark auf die Person Lafontaine zugeschnittene Wahlkampf dürfte aber vor allem dazu gedient haben, ihm eine gute Ausgangsposition für seine damals noch mögliche Bewerbung um den Bundesvorsitz zu verschaffen. Eine Bewerbung, die Lafontaine nach dem durchwachsenen Ergebnis im Saarland und den Wahlniederlagen in Schleswig-Holstein und NRW dann doch nicht riskieren wollte und gleichzeitig auch auf die Spitzenkandidatur auf Bundesebene für 2013 verzichtete.
Lafontaine soll, so wird in Parteikreisen vermutet, nun mit der Spitzenkandidatur für die Europawahl in 2014 liebäugeln. Hier würde der dann 71-jährige Lafontaine die Nachfolge von Lothar Bisky antreten und das Saarland in Richtung Brüssel verlassen. Eine für ihn sicher reizvolle Option, die den Landesverband allerdings vor weitere Schwierigkeiten stellen dürfte. Ohne das lokale Zugpferd Lafontaine wird es fast unmöglich das letztmalige Landtagswahlergebnis auch nur annähernd zu erreichen und vor allem den Mitgliederverlust zu stoppen.
Die Chance, dass diese Planungen Lafontaines im Bezug auf seine Person und sein Wunsch, dass seine Lebensgefährtin Wagenknecht zusammen mit Gregor Gysi die Partei in den Bundestagswahlkampf 2013 führt, aufgehen, lässt sich momentan nur schwer einschätzen. Auch wenn Gysi in letzter Zeit betont hat, dass er Wagenknecht als Teil der Doppelspitze akzeptieren könne und ihr zutraue dann in der Folge die Fraktion in Berlin zu führen, scheint das Verhältnis zwischen Lafontaine und Gysi immer noch zerrüttet.
In der aktuellen Ausgabe des Stern wird ausführlich über den Streit zwischen beiden ehemaligen Vorsitzenden über die Rolle Wagenknechts und das offensichtlich nicht mehr heilbare Zerwürfnis zwischen Lafontaine und Gysi berichtet. Noch im Mai soll Gysi demnach mit der Spaltung der Partei und ihrem „Tod im Westen“ gedroht haben, wenn Lafontaine weiterhin darauf besteht, dass Wagenknecht Fraktionsvorsitzende wird. Selbst von einer gezielten Indiskretion Lafontaines um Gysi direkt zu schaden, weiss der Stern gut informiert zu berichten.
Der nach der Redeschlacht des Göttinger Parteitags zumindest nach Aussen von Beiden zur Schau gestellte Neuanfang ihrer „Männerfreundschaft“ dürfte demnach weniger als ein Burgfrieden sein. Ob Gysi jetzt nochmal den Versuch startet eine Spitzenkandidatin und Fraktionsvorsitzende Wagenknecht zu verhindern, bleibt aber vorerst noch offen. Möglich wäre es angesichts der sichtbaren Schwächung des Lafontainschen Heimatverbandes. Wagenknecht zumindest, traut man dem Flurfunk der Partei, wird versuchen ihr Bundestagsmandat in NRW zu verteidigen und nicht im erodierenden Landesverband Saar. Auch diese Entscheidung dürfte es für die Saarlinke, der es zudem noch an einem Nachfolger für den vor wenigen Monaten 70 gewordenen Landeschef Linsler mangelt, in Zukunft nicht leichter machen.
Update:
Der Kreditgeber für den Landesverband soll, so wird aus saarländischen Parteikreisen berichtet, die Sparkasse Saarbrücken sein. Der Landesvorsitzende der Linken Rolf Linsler ist Mitglied im Verwaltungsrat dieses Kreditinstitutes.
(mb)
zufälligerweise auf dieser Seite angekommen.
Allem Anschein nach hat es sich im Osten immer noch nicht ganz herumgesprochen, dass es im hochgelobten Oskar-Ländle „drüber und drunter“ geht, weil eine kleine Clique macht was sie will.
Innerparteiliche Demokratie weit gefehlt!!! Und der Verschleiß von 4 Landesschatzmeistern ist eine deutliche Sprache.
http://www.demokratisch-links.de/finanzen-der-linken-saar
nur kurz zur legende über die gründung unserer partei. natürlich musste die wasg von der linkspartei aufgenommen werden. sonst hätte die sich dann „die linke“ nennende partei nicht die rechtsnachfolge antreten können. nachzulesen auch hier: http://archiv2007.sozialisten.de/sozialisten/parteibildung/gruendungsdokumente/view_html?zid=35018&bs=1&n=1
natürlich klingt „fusion auf augenhöhe“ besser, es entspricht nur nicht den juristischen fakten. ich leite daraus aber keine wertung ab.
Es erfolgte keine WASG-Aufnahme, sondern 2 Parteien vereinigten zur einer Partei DIE LINKE. Diese Sprachregelung ist meiner Meinung nach verräterisch.
In der Demokratie haben die Wähler das letzte Wort, auch in Sachen Regierungsbeteiligung. DIE LINKE ist im
Moment nicht regierungsfähig das hat Berlin deutlich gezeigt.
Diese Einsicht ist schwer zu ertragen aber richtig.
ich weiss nicht, wo sie einseitigkeit sehen. mir scheint aber, dass – wie so oft – eine klare freund/feind einteilung vorgenommen werden muss. hier die guten mit der klaren antikapitalistischen oppositionshaltung, dort die „schlechten“, denen es nur um mitregierung geht, selbst gegen den wunsch der wähler. wohin diese haltung führt, wird sich noch zeigen. in einem gebe ich ihnen recht, ich verkürze die geschichte der linken nicht auf die 5 jahre seit der aufnahme der westdeutschen wasg, sondern ziehe auch die zeit davor in die bewertung mit ein. das „genüssliche“ schreiben über finanzen anderer ist lediglich das schreiben über vorgänge in der partei, die gegenstand der berichterstattung dieses blogs ist. eine hofberichterstattung findet hier nicht statt.
Beide Kommentare sind stark FDS ausgerichtet. Ich habe nicht von einer Bezahlung duch die SPD gesprochen.
Lucy Redler liegt mit ihrer Einschätzung in Sachen FDS richtig. Diese Meinung findet meine Unterstützung.
Die Erfahrungen mit den FDS Funktionären sind stellenweise sehr schlecht. Die Sprachverwirrungen sind sehr enttäuschend. Viel und lange reden und wenig sagen.Die AkL handelt und agiert ausschließlich wie eine Oppositionspartei und das ist gut so. Dies mit einer fast täglichen Revolution zu vermengen ist außerordentlich
schwach. Gleichwohl teile ich nicht alles was von der AKL kommt.
Die Regierungsträume haben sich durch das Wahlvolk von selbst erledigt. Ein zweites Berlin brauchen wir nicht.
Selbst jene Wähler die uns gerne in den Parlamenten sehen, sprechen sich bei allen Umfragen eindeutig
gegen eine Regierungsbeteiligung aus. Diese Erkenntnis erfordert eine nötige Entwicklungzeit die wenn überhaupt nur in den Anfängen gegeben ist. Die Linke ist 5 Jahre alt. Es ist sehr bedauerlich das dieser einfache Sachverhalt nicht erkannt wird.
Ich würde es mir nicht erlauben über Finanzen anderer zu schreiben und das auch noch sehr genüßlich. Wenn Sie nicht eine solche Wertvorstellung haben, sollten Sie schnellsten daran arbeiten.
Bitte Geheimwissen nicht mit nachtreten verwechseln.
Ihre Texte sind eindeutig einseitig und richten sich gegen jene die nicht FDS sind.
Die Regierungsträume
vielleicht noch als ergänzung. selbstverständlich wurde beim landesverband saar vor der veröffentlichung des artikels angefragt. das gehört zum guten ton. unschön wäre es in der tat gewesen, darüber zu publizieren wofür welches geld ausgegeben worden ist.
ja bitte? was möchten sie mir denn sagen? im fds bin ich nicht mitglied. wie man ggfs aus den texten erkennen kann, in denen ich (wir) uns mit dieser strömung kritisch auseinandersetzen. die spd bezahlt mich auch nicht für meine texte. und ansonsten warte ich immer noch auf ihre konkreten diskussionsbeiträge zu den artikeln. möchten sie etwas zum thema redler und / oder akl beitragen? oder sind ihnen inhaltliche fehler im bezug auf die beschreibung des lv saar aufgefallen? wenn ja, welche? eventuell kommen sie auch zu anderen bewertungen oder schlüssen. teilen sie die gerne mit. an mir persönlich müssen sie sich nicht abarbeiten.
übrigens sind die finanzen unserer partei (die aller parteien) kein geheimwissen. hier wird nichts ausgebreitet, was die (partei)öffentlichkeit nicht ohnehin erfährt. oder lesen sie nie die rechenschaftsberichte? dass einer unserer verbände einen kredit unter diesen bemerkenswerten umständen aufnimmt, sollte durchaus der erwähnung wert sein. zumal, wenn es sich um den heimatverband von lafontaine handelt.
Betreff: Lucy allein zu Haus und Saarlinke: Wahlkampf nur noch auf Pump.
an Herrn Manuel Böhm (mb)
FDS Botschafter oder SPD U-Boot?
Erst der knackige Rundumschlag von Lucy Redler, dann die AKL mit ihrer fast täglichen Revolutionen und schließlich das Saarland einschließlich Oskar Lafontaine mit den vielen Karteileichen und ein Wahlkamf der nur noch auf Pump geführt werden kann. O.L. soll ins EU-Parlament gelobt werden damit er als Spitzenkandidat für die Bundestagswahl 2013 verhindert wird. FDSler wollen das nicht. Man spricht sogar von einer Horrorvision. Einfach unglaublich.
Es gehört sich nicht Finanzprobleme eines Landesverbandes öffentlich zu puplizieren und sie fast bis zum letzten Punkt auszubreiten. Jeder kann mal im Leben in Schwierigkeiten geraten und dann ist man froh wenn nichts bekannt wird. Wer war daran intressiert diese Internas weiter zu geben? Das hatten wir schon mal im Jahre 2009/2010. An dieser Vorgehensweise dürfte keiner intressiert, oder doch?
Wir müssen aufpassen das DIE LINKE nicht dahin kommt wo sie kurz vor Mannheim schon einmal war.
Diese erbärmliche Kommentierung läßt DIE LINKE zu einem Verein der Intrigen verkommen. Egal welchen Flügel man angehört, das sollten wir alle verhindern.
Wolfgang Menzel
LV. Sachsen-Anhalt
ich verstehe ganz einfach ihre frage nicht. wer ich bin, also meine relevanten persönlichen infos, stehen in diesem blog. zu einer weitergehenden auskunft besteht kein anlass. und gerade in linken zusammenhängen kommt bei mir bei solchen fragen ein leichtes unwohl sein auf. das sich gerne in mutmasslich „arroganten“ antworten äussert. aber zurück zum thema. denn hier geht es wohl kaum um mich, sondern um vorgänge im landesverband saar. sie stellten eine antwort in aussicht. diese schalte ich gerne frei. weitere diskussionen über beweggründe und die personen, die hier publizieren, hingegen nicht.
deine Antwort ist grenzenlos arogant
ich weiss ja auch nicht, was ich noch alles machen soll. da lebt man sein leben schon öffentlich im netz und immer noch diese fragen. aber wie lautet unser motto: fragend schreiten wir voran.
mb wer bist du? wo bist du? wie kamst du hier hin? kann mal jemand hier das licht anmachen? sorry, einige kommentare sind aber schon grenzwertig….
sie sind in der lage mein kürzel mit den inhalten des impressums in verbindung zu bringen? selber lesen macht schlau. 😉
mb wer bist Du. Menschen die an einer ehrlichen Auseinandersetzung gelegen ist, nennen ihren Namen.
Eine Antwort erfolgt in Kürze.