Von der Protestpartei zur Veränderungspartei

Der Vorsitzende der Partei Die Linke erklärte am heutigen Montag in Berlin, dass man sich in 2013 von einer Protestpartei zu einer Veränderungspartei wandeln wolle. Mit einer „Phase der Orientierung und Führung“ will Bernd Riexinger Die Linke zu einer Partei umformen, die gegen „Ungerechtigkeit ins Feld“ zieht und durch eine Änderung der gesellschaftlichen Verhältnisse zum „Motor für einen tatsächlichen Politikwechsel in Deutschland“ wird. Die Linke sei in vielen Fragen „nach wie vor die einzige Oppositionspartei“ und unterscheide sich damit von CDU und FDP, aber auch von der SPD und den Grünen.
(mb)

3 Kommentare

  1. Richtig wäre eine Protest-und Veränderungspartei, wenn die Inhalte klar wären. Auch durch die Hintertür würden viele aus der Mitgliedschaft eine aufgeweichte Kriegsposition nicht mitmachen.

  2. Jetzt nach ETLICHEN JAHREN KOMMT EIN VORSITZENDER DER PARTEI AUF DIE IRRE IDEE ETWAS KONSTRUKTIVES ZU MACHEN !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!TOTALER WAAAAAAAHNSINN!!!!!!!hoffentlich hält ihn keiner auf.

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