Nachdem schon die Genossen in Niedersachsen heisse Tomatensuppe im Wahlkampf eingesetzt haben, versucht nun die sächsische Bundestagsabgeordnete Barbara Höll das Leipziger Rathaus mit ostdeutschem Eintopf zu erobern. Bereits zum zweiten Mal tritt Höll als Kandidatin der Partei Die Linke an, um Oberbürgermeisterin in der sächsischen Metropole zu werden. 2005 unterlag sie dem damaligen Amtsinhaber Wolfgang Tiefensee (SPD). An diesem Sonntag hat der Wähler die Wahl zwischen sechs Kandidaten.
(mb)
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3 Kommentare
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Wenn es nicht klappt fällt man weich in den Bundestag?
Genial ist auch das Motto der Wahlparty „Directly to Höll“
Daumen drücken für die Genossin Höll!!