Die weiteren wichtigen Positionen im Landesvorstand der niedersächsischen Linken konnten auf dem heutigen ersten Tag des Landesparteitages von Genossen des Kreisverbandes Hannover besetzt werden. Zur Landesgeschäftsführerin wurde Maren Kaminski mit 67,5% der Stimmen wiedergewählt. Ihr Lebensgefährte Ole Fernholz, der zuvor langjährig Kreisschatzmeister in Hannover war, setzte sich mit 71,9% gegen seine Mitbewerberin Charlotte Lenzen aus Leer durch. Zu seiner Stellvertreterin wählten die Delegierten die Hannoveraner Stadträtin Helga Nowak. Nowak erzielte ein Ergebnis von 82,4% der abgegebenen Stimmen.
(mb)
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6 Kommentare
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ja, meine stimme hat diese truppe auch nicht bekommen…
Leider muß ich dier Recht geben!
Lasst uns die WASG wieder aufmachen und die SPD-verliebte Sohn-Dehm-Mafia ihrem 1%-Schicksal entgegen dümpeln. Diese Klüngel-Clique von Gescheiterten setzt sich zwar für den Erhalt von Arbeitsplätzen ein, aber leider nur für die eigenen. Ich war sicher nicht das einzige Parteimitglied, das am 20. Januar Die Linke NICHT gewählt hat.
finde auch das reden abgeschafft werden sollte, da die entscheidungen schon vorher feststehen.
Hannover setzt sich , wie fast immer , durch ; bedingt durch Listen, Absprachen und auch durch die Zahl der Deligierten.
Bedauerlich ist, dass Kandidaten/innen aus kleineren Kreisverbänden , ungeachtet ihrer politischen Fähigkeiten , kaum Chancen erhalten sich durch zu setzen.
Selbst den Reden von diesen Genossen/innen wird nur halherzig Beachtung geschenkt.
Tragisch ! da die Partei so beachtliches Potential nicht nutzt und die Vielfalt auf der Strecke bleibt.
Dieses strukturelle Problem haben aber , so wie ich gehört habe , andere Pateien auch.
schon lustig wie die abstürzende partei immer mehr auf familienstrukturen zurück greift. aber das ist nur der logische ausdruck der wohl tendenziell nur noch aus mafiastrukturen bestehenden partei. letzte hoffnung: quittung bei der btw 13.