[Update] Linke Spitzenkräfte?

Die Partei Die Linke dürfte angesichts von nur noch 6% Zustimmung und einer baldigen Bundestagswahl durchaus andere Probleme haben, als sich in der Öffentlichkeit als streitlustiger Hühnerhaufen zu produzieren. Doch Katja Kipping und Diether Dehm haben es mit Beiträgen auf ihren offiziellen Facebook-Seiten geschafft, genau diese Aussenwirkung zu befördern. Anlass ist ein Artikel aus der aktuellen Ausgabe der „Jungen Welt“. Das selbsternannte Kampfblatt der roten Betonköpfe berichtet, gut unterrichtet von Dehm, über „Hetze aus dem Liebknecht-Haus“. Aus dieser Randnotiz der sozialistischen Weltgeschichte einen veritablen Sturm im halbleeren linken Wasserglas gemacht zu haben, ist der Verdienst dieser zwei Spitzenkräfte. Parteiamt und Spitzenkandidatur scheinen auch Linke nicht vor medialer Dummheit zu schützen.

Kleiner Nachtrag: Auf der Seite von Diether Dehm ist sein Beitrag nicht mehr abrufbar. Zuviel kritische Stimmen in einer selbst losgetretenen Diskussion scheinen unerwünscht zu sein.

Update 27.5.2013: Auch die Diskussion auf der Facebook-Seite der Parteivorsitzenden Kipping wurde am heutigen Montag gelöscht.
(mb)

22 Kommentare

  1. Ein Nachtrag zu mb’s einleitendem Satz seines Artikels zur Fragwürdigkeit der linken Spitzenkräfte: „Die Partei Die Linke dürfte angesichts von nur noch 6% Zustimmung und einer baldigen Bundestagswahl durchaus andere Probleme haben, als sich in der Öffentlichkeit als streitlustiger Hühnerhaufen zu produzieren.“

    Die Linke-Chefin Kipping hat vor Tagen bezüglich des Verlustes der parlamentarischen Verankerung und der damit einhergehenden Ausbremsung der inhaltlichen Weiterentwicklung vollmundig abwiegelnd getönt, Die Linke.sei ja immerhin auf kommunaler Ebene stark.

    Die Kommunalwahlergebnisse in Schleswig–Holstein sprechen da aber eine ganz andere Sprache: Die CDU behauptete sich mit 38,9 % als stärkste Kraft, die SPD legte um 3,2 auf 29, 8 % zu, die Grünen sattelten sogar 3,4 % drauf und erreichten 13,7 %, der Südschleswigsche Wählerverband hielt sich mit 2,9%, aber der große Wahlverlierer FDP sackte um 4 auf jetzt nur noch 5% ab und der Spitzenstar der Kommunalwahlverlierer, DIE LINKE. versemmelt doch tatsächlich 4,4% in der Wählergunst und schrumpft auf mickrige 2,5 %.

    Die nunmehr Hauffsche zwergnasige Schleswig-Holsteinische Linke hat es als geschrumpfte Wichtelin und schuhputzendes Eichhörnchen in der Gesellschaft, deren Lebensinhalt ausschließlich auf Arbeit, Handel und Gelderwerb reduziert ist, künftig ganz zweifellos leibhaftig schwer.

    So bleibt also zu hoffen, dass die linke Führungscrew sich zu einem Kompetenzteam zusammenrauft und nicht kippingisch, vorwiegend die Existenzängste des Mittelstands im Fokus behält, sondern auch die des letzten Zehntels auf der Vermögens- bzw. Schuldenskala in den sozialen Brennpunkt stellt.

    Die Zwerg Nase-Erzählung hat trotz impliziter Kapitalismuskritik kein typisches Märchenende, weil der verhexte Schrumpfling nach seiner Entzauberung so „reich und glücklich wird“, wie Dr. Dehm, der niedersächsische Spitzenkandidat der Linken, der wegen des vermeintlichen „Grillmordaufrufs“ gegen die eigenen Mitstreiter Strafanzeige erstattet, die ihm mit ihrer Reichtums-Anhäufungs-Unlust als absolut „unbekannt“ und Linke-inkompatibel vorkommen.

    Von 1971 bis 1978 IM „Willy“, wird der Onkel Doktor, Millionär und mittelstandspolitische Sprecher der Linken und obendrein Bundesdachverbandsvorsitzender des linksnahen „Offenen Wirtschaftsverbands für Unternehmer und Selbständige (0WUS)“ wohl kaum bis September 2013 glaubhaft der Wählerschaft vermitteln können, dass auch „arm glücklich macht“ und das Ganze über eine höhere Millionärssteuer finanziert werden kann.

    Bei einer nur noch 5+ 0,x-pozentigen Zustimmung, einer Zustimmungsrate , die keineswegs als hegemonial bestätigt werden kann, nimmt denn auch die SED-PDS-WASG-Die Linke-Lovestory sicher kein typisches Märchenende, denn Liebe hat keinen Platz auf dem Markt der Eitelkeiten der linken Politiker, die wie Kipping und Dehm verinnerlicht fest auf den Grundlagen des bürgerlichen Systems und ihrer Werte stehen, aber der Klientel vorgaukeln, als wesenhaft Revolutionäre alternativlos wählbar zu sein, sondern endet eher wie in Schleswig-Holstein als Trauerspiel.

  2. Als Veganer kann man auch einen hohlen Kürbis füllen und ganz langsam schmorren lassen ,da kann man viele Menschen glücklich machen.Guten Appetit

  3. Der weltweite Imperialismus und seine Agenten? Oder George Foreman mit seiner „Lean Mean Fat-Reducing Grilling Machine“? Zweiterer hat eine wahre Revolution in der Fleischzubereitung erzwungen, da das Fleisch schön knusprig, aber weiterhin saftig UND fettreduziert zugleich wird. Lecker!

  4. Richtig! Der „Genosse“ Dehm ist weltanschaulich wie auch charakterlich nicht gefestigt, die Arbeiterklasse aus ihrer Knechtschaft zu befreien. Also: Hinfort mit dem Spalter der berechtigten Interessen der Werktätigen!

  5. …na dann befrei mal.. (wen von was ?…. und dann geht alles von allein?)

  6. Solche, braucht das Land. Keine Frage. Pseudo Schotterer aber weniger….

  7. IM „Willy“ soll gegrillt werden, IM „Peter Arendt“ nicht. Soweit geht man nicht. Die Versuche die Begriffe wie grillen und räuchern zu rechtfertigen ist eindeutig unter Niveau. Wer steckt dahinter??

  8. mb
    beide sollten als Person nicht mehr Mitglied der Linken sein.

  9. Rote Katze

    Nur mal so zum besseren Verständnis: Schotterer sind Leute, die schottern.

  10. Dinge,nie die Welt nicht braucht. Weder braucht die Anti AKW Bewegung Schotterer die den Mund voll nehmen sich dann aber nicht einen Tag am Protest beteiligen, noch braucht die Linke peinliche Plakate und Menschen die, gänzlich schmerzunempfindlich den letzten Mist in die Presse zerren, selbst wenn diese kaum einer liest, noch brauchen die von den Verhältnissen gebeutelten eine Sog. Interessenvertretung, die mit Vorliebe um sich selber kreiselt (und wenn das sich nicht schnell ändert bleibt zu erwarten dass das auch noch weitere 2-3% merken). Bitter für all die, die 2005- 2009 viel Hoffnung, Energie und Vertrauen in das Projekt gesteckt haben, den brauchen, brauchen könnte dieses Land sehr wohl eine plurale, phantasievolle und engagierte Linke Partei…..

  11. Waaaas erdreistet sich die „Klassenjustiz “ der BRD ??? 😉 Da geht sie dem Dr.Dehm so mirnichtsdirnichts einfach an den „Schotter“ statt die „Beleidiger“ des Herrn Dierkes zur Raison zu rufen. So was aber auch !? Da dürfte bald ein Aufruf zur Solidarität mit dem „Opfer“ der „imperialistischen Klassenjustiz „fällig werden. 😉

  12. Ach, die Schotterer sind schon okay 🙂

    Dehms „mimimi“ resultiert wohl daraus, daß ihm die Millionen schon lange abhanden gekommen sind. Vielleicht verzockt? Anders läßt es sich nicht erklären, daß er mit schlappen 2.250 Öcken davongekommen ist.
    Üblicherweise beträgt ein Tagessatz 1/30 des monatlichen Nettoeinkommens, Dehm wurde zur Zahlung von 15 Tagessätzen à 150 € verurteilt.

    Wann kommt ein dehmlicher Spendenaufruf? Der Mann ist ja ein ganz ein Armer!

  13. Dehm…Dehm…. Das ist doch der Typ, der jetzt auf „mimimi“ heult, weil er ein paar Ocken von seinen Millionen abdrücken muss, oder? Der hat doch, glaube ich, dazu aufgerufen, Gleisbetten zu unterhöhlen um im revolutionären Eifer Züge zum entgleisen zu bringen. Und das fand die Justiz wohl nicht ganz so lustig.

  14. Fliegen ist eine Frage des Vertrauens der Fluggäste in die Crew des Jumbo-Jets ‚Bundestag’ und/oder der Cessna-Piper ‚Landtag’.

    Stellen für die Passagiere die Flugkapitän_innen und die Steward _essen kein fachkompetentes und solidarisches Führungsteam dar, so kommt es durchaus vor, dass das fliegende Elektorat in seiner Wahlfreiheit schon mal liebend gerne auf solch stümpernde Flugführung und -begleitung eines Last-Minute-Flugs mit der Aussicht auf einen nahezu tödlichen Fugzeugcrash verzichtet und lieber mit einer garantiert sicheren und seriöseren Fluggesellschaft fliegt, die möglicherweise etwas teuer erscheint, aber der identische Flug – allerdings ohne zu befürchtende Bruchlandung – letztendlich weitaus günstiger dahergeflogen kommt.

    Im Westen „diesen unseres Landes“, in der Republik mit den für die klassischen Parteien „blühenden Landschaften“, kommen aber die anscheinend extrem gemäßigt hegemonialen Linken zunehmend unter der Führung der Hegemonial-Kapitänin Kipping ins Trudeln und drehen sich pirouettenhaft mit ihren Doppeldecker-Kunstflugzeugen aus den Landtagen von Schleswig-Holstein, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen heraus, trotz ungezählter und kunstvoll ausgeführter, perfekt wendehälsiger Loopings.

    Den Linken in Bayern, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz ist es zwar vorzüglich hegemonal gelungen, flugfertige Modellbau-Motorflugzeuge zu erschaffen um ihre Landtage himmelhoch zu überfliegen, aber leider sind derlei putzige & überteuerte Drohnen für die Beförderung von Fluggästen völlig ungeeignet, sprich überhaupt nicht landtagskompatibel, ja noch nicht mal spaßhalber vom Possenreißer Dehm, dem urdeutschen Grillo-Verscnhnitt und niedersachsischen Beweihräucherer der wagenknechtigen Dame der besseren Gesellschaft, die sich mit dem Erhardschen Wohlstandsimperativ der Fünfzigerjahre auf dem sozialistischen Jahr-Markt der Eitelkeiten vertändelt und dem niedersächsischen Wasserwerk gern mal das Wasser abdreht, wie Mark Seibert sicherlich intern – nett bestätigen kann, Katja Kipping allerdings als Boykott am Wahlkamp bekritteln würde.

    Einsitzig fliegend, wie zu Beginn der Luftfahrt, statt mehrsitzig ultraleicht und postmarxistisch-hegemonial, hat es Kipping während ihres einjährigen Parteivorsitzes nicht mal annähernd ausreichend glaubhaft verstanden, einen Leitfaden für die Erneuerung linker Politik bereitzustellen, die eine substantielle, radikale Reintrepretation des Demokratieverständnisses Luxemburgs nicht nur zugelassen, sondern auch basisdemokratisch verankert hätte.

    Nach Lesart des gramscianischen Hegemoniekonzepts wird in der bourgeoisen Gesellschaft die Regierungsgewalt vor allem durch die Überzeugung der Anbefohlenen abgesichert, in einer Leibnizschen bestmöglichen Welt zu leben, in der beides gleichermaßen geboten wird, Brot und Champions-League-Spiele und zwar reichlich. Stabilität wird konsensual durch die Hegemonie in der modernen societa civile generiert, also durch entsprechende Hegemonieapparate wie Bildungseinrichtungen, Kirchenbehörden, Massenmedien einschließlich der Digitalen Medien und diverseste Vereinigungen.

    Hierzulande steigt das Konjunkturbarometer wie auch das Konsumklima, die Arbeitslosigkeit bleibt auf relativ niedrigem Niveau, die Jugendarbeitslosigkeit ist sogar für Europa alleinstellungsmerkmalig niedrig, Tariflöhne steigen, der Binnenkonsum zieht an und wenn die Ölpreise noch sinken heißt es volle Fahrt aus der Krise heraus, auch wenn die Autobahn verstopft ist.

    Natürlich gibt es millionenfach Abgehängte und massenhaft triftige Gründe, für die Forderung nach „guter“ Arbeit und einer gerechten Verteilung des Wohlstands oder für die Warnung vor der mangelhaften Zukunftsvorsorge etwa in der Bildungs- und Familienpolitik.

    Aber es ist doch absolut aberwitzig, wenn Kippinger als Linke-Chefin beansprucht, alleinige hoheitliche Zeitgeisterspürerin und wirkungsmächtige Stimmungsmacherin der bundesdeutschen Bevölkerung zu sein, sich quasi als Alleineigentümerin von Mindestlohn-Forderungen, Reichtumsbegrenzung-Appellen, Mindstsicherungs-Aufrufen etc.aufbbrezelt und allen anderen gesellschaftlichen Kräften wenig überzeugend und eher erlogen vorhält, wie überaus abstoßend hegemonial sie doch seien.

    Es erscheint zudem grotesk überhöht, von der Linken unter Kippings Führung als der einzigen sozialen Alarmanlage und dem einzigen sozialen Korrektiv zu sprechen und alle die anderen sozialen Bewegungen als sozialpolitische diebische Plagiatoren mit Sprüchen wie „die haben unsere guten Ideen geklaut“ zu diffamieren, aber gleichzeitig unentwegt davon zu salbadern, unter gewissen Bedingungen wie Kriegseinsatzverweigerung, Rüstungsexportverbot, Millionärsbesteuerung, armutsfreien Renten etc. allemal mit den so Gescholtenen bestmöglich mauschelig eine Regierungskoalition, mit beislpielweise einem Klaus Wiesehügel als Arbeits- und Sozialminister und neuerdings sogar mit einem Florian Pronold als Verkehrs- und Infrastrukturminister im tiefsten Schatten des Steinbrückschen Kabinetts eingehen zu wollen.

    Geht’s noch muss sich da der besorgte linke Aktivist fragen und man muss ihm sagen, schlimmer geht immer, denn die Linke mit Kapitäin Kipping ist für den Euro, aber der gute alte Oskar sagt nein zum „Teuro“. Der Korkenzieherhaselnussstrauch wird ob dem gedrechselten Gerede Kippings ganz blass, wenn sie die Abschaffung des Euro als Plan B für den Notfall herbeiwitzelt und noch einen draufsetzt, dass das der Oskar aus dem europäischen Geiste heraus mache und dass der Euro laut Plan B mit dem klaren Ziel abgeschafft werde, ihn zu retten und damit soziale Gerechtigkeit in der Europäischen Union zu schaffen, was ja im Grund heißt: Wir Linke sagen in Wirklichkeit Nein zum Euro, aber Ja zur Austeritätspolitik.

    Liebe Stewardess Katja, habe ich mich da vielleicht in Ihrem linken argumentativen Gestrüpp ein wenig verflogen und der sprachlose Kapitän Riexinger muss mir zu meiner Orientierung die Koordinaten zum Durchsteigflug übermitteln?

    Hoffentlich ist das jetzt kein Rufmordaufruf „gegen unbekannt“. Da verkäme ich ja zu einem Dehm–Nachbeter und was Dehmlicheres könnte ich mir beim besten Willen nicht wünschen. Vielleicht sichert mir Katja Kipping ja zu, das zu überüprüfen, bevor sie mich grillt wie neulich die US-Republikaner ihren Parteifreund Cuck Hagel vor seiner Ernennung zum US-Verteidigungsminister, wo doch die Grillsaison bei diesem fürchterlich nasskalten Wetter als alle andere als eingeläutet betrachtet werden kann.

    Mit agonaler Demokratie, statt der Agonie der sozialen Demokratie, liebe rot-rot-grün schlingerne Frau Kiping brauchen Sie sich nicht länger über ihren behaupteten Ideenklau seitens der Sozialdemokraten ärgern und können solidarisch Ihren egoistischen hegmonialen Anspruch mit der Kanzlerin Merkel teilen, die sie ja wegen ihrer bei der FDJ erworbenen professionellen Agitatorinnenfähigkeiten so überaus bewundern und gemeinsam mit ihr „ruhig ein wenig mehr rot-schwarzen Osten wagen“.

  15. Es war völlig richtig, dass der Genosse Seibert gegen diesen Plakatentwurf vorgegangen ist. Der darauf zur Schau gestellte Klamauk würde dazu führen, dass Ernst Thälmann persönlich sich im Grabe umgedreht hätte.

    Trotz erheblicher Abweichungen zu den Positionen des Reformerlagers konstatiere ich, dass der Klassenkampfgedanke unter der zerstörerischen Ägide des Genossen Dehm arg gelitten hat. DIE LINKE kann und wird nur dann wieder stark werden, wenn sie als revolutionäre Partei der Arbeiterklasse Geschichte schreibt. Diether Dehm scheint dafür nicht der richtige Spitzenkandidat zu sein, da ihm in meinen Augen ideologische Festigkeit und ein konsequentes linkes Profil fehlen.

    Ohne Disziplin und Klassenbewusstsein werden wir es nie schaffen, die Menschen zu befreien!

    Miguélez

  16. Kandidatengrillen (Dehm ist Kandidat) ist eine Pflichtveranstaltung bei den Piraten. Es beschreibt eine Art von höchst kritischem Hinterfragen eines Kandidaten für ein Amt innerhalb der Piratenpartei, sowohl im Vorfeld als auch während eines Parteitags. Dabei wird meistens nicht sehr zimperlich mit der Person oder den Gefühlen des Kandidaten umgegangen. Siehe auch http://wiki.piratenpartei.de/BY:Bundestagswahllistenkandidaten/Kandidatengrill

    Wem allerdings an Bauchpinselei liegt oder wer sich ungern auch der Konfrontation stellt, der sollte sich fragen, ob nicht auf der Kanzel einer ideologischen Kirche besser Platz wäre.

  17. Also ich muss mich auch ZU TIEFST von der Aufforderung Dieter Dehm zu grillen DISTANZIEREN!!!

    Da zeigt sich einmal mehr, dass die Reformer und Anhang keinerlei Ahnung haben!

    Ein alter, abgehangener Bock wie Dehm – ist selbst nach langwöchiger Marinade – vollkommen ungenießbar! Auch das Plattklopfen zwecks Weichmachen der zähnen Fasern des Sitzfleisches funktioniert bei dem schon lange nicht mehr! – hat er doch unlängst durch seine an Plattheiten nicht mehr überbietbaren Wahlkampfauftritte bewiesen, dass er schon selbst vollkommen platt ist.

    Also: Grillen funktioniert beim IM „Willy“ nicht! Kauft euch mal ein Kochbuch zum Thema Grillen!

  18. Worte wie grillen und ausräuchern sind reinste Hetze. Raju Sharma und Mark Seibert sollten nicht weiter Mitglied in der Partei DIE LINKE sein.

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