Als Service für Herrn Dierkes und seine Genossen im Geiste hier der Hinweis auf einen Artikel der taz. Unter der Überschrift „Der ewige Israeli“ gibt Philip Meinhold zehn kleine aber hilfreiche Tips, wie man die schmale Grenze zwischen Israelkritik und Antisemitismus vielleicht doch noch trifft.
(mb)
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5 Kommentare
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oder lass dich psychologisch beraten
Und Karl Marx kam auch aus einer jüdischen Familie,am besten währe du kaufst Dir eine Notration Nahrung und vergräbst dich in dein Atombunker Linksman!
Noch ein jüdischer Folklorist. Der Mossad muss wohl gut zahlen…
ja, der ist wirklich gut, die seite von trampert ist ohnehin wirklich empfehlenswert…
…dazu passt übrigens auch folgendes:
http://www.rainertrampert.de/artikel/jakob-augstein-plaudertasche-und-verschwoerungsideologe