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Philip J. Dingeldey

Geboren 1990, Studium der Geschichte und Politikwissenschaften in Erlangen-Nürnberg. Er hat literarische, essayistische und journalistische Texte verfasst, außer für Potemkin, unter auch anderem für Die ZEIT, FAZ, Hohe Luft, diesseits, freshviewer, Linke Zeitung, Bayerische Sonntagszeitung, NN, NZ, Straßenkreuzer, HZ. Er ist Redakteur bei den Hersbrucker Stadtgesprächen und Leiter für die Ressorts "Literatur", "Philosophie" und "Essay" beim Kulturmagazin re>flex. Von ihm in Buchform liegen vor: Die Kurzgeschichtensammlung "Koitus mit der Meerjungfrau" (Verlag H.-P.-Bungert, 2012), der Lyrikband "Afterrauch und Todesesser" (united p.c., 2012), sowie die Sachbücher "Aufgewachsen in Nürnberg in den 40er und 50er Jahren" (Wartberg Verlag, 2013) und "Rousseau und Athen" (diplomica Verlag, 2014)

Kampf ums Glück

Über das Glück im materialistischen Zeitalter Von Philip J. Dingeldey Da steht sie also: Eine reiche und prominente Frau vor ihrer Villa und weint in Strömen. Nach ein paar Sekunden schluchzt sie ins Mikrofon, dass der Reichtum allein nicht glücklich…